Ausgehend von der Patienten­symptomatik erweitert eine schmerzpsychologische Behandlung bei Bedarf die zahnärztlichen Massnahmen. Selbsthilfetechniken dienen ­beispielsweise dem Abbau von Befürchtungen, ­Sorgen und Ängsten, die oft mit einer Tonuserhöhung der Kaumuskulatur einhergehen. Letztere manifestiert sich klinisch in Form von Zähneknirschen, Spannungsschmerzen im Gesicht und weiteren unspezifischen Symptomen wie Tinnitus. Die Praxisrelevanz wird anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus dem klinischen Alltag illustriert.

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